Herzlich willkommen auf der Seite des
„Deutsch-Polnischen Naturtonorchesters“ (DPNO)
mit Sitz im „Haus der Musik“ Frankfurt (Oder)

Das „Deutsch Polnische Naturtonorchester“ ist ein Projekt des Spielleutebereiches des Landesblasmusikverbandes Brandenburg e.V. zur Förderung der deutsch-polnischen Freundschaften und Kooperationen. Das Orchester hat sich zum Ziel gesetzt, moderne Entwicklungen der Naturtonmusik in Deutschland und Polen zu unterstützen bzw. mit zu entwickeln.

Aufbauend auf die Traditionen der Naturtonmusik, möchte das Orchester neue Möglichkeiten aufzeigen, um eine breite Repertoire Vielfallt konzertanter Musikstücke vor allem junger deutscher und polnischer Komponisten zu erarbeiten.

Möchten Sie mal andere, für Sie bestimmt neue Literatur zu spielen, dann würden wir uns über Ihr Interesse zur Mitwirkung sehr freuen.

Wir sind offen für Musiker aus verschiedensten Formationen.
(Fanfaren-und Spielmannszügen, Orchestern, Musikschüler, Hobbymusikern, Musikern aus Posaunenchören und Jagdhorngruppen)

Einzige Bedingung: Es ist kein Orchester für Anfänger, deshalb sollten Sie Noten kennen!

Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.

Aktuelles zum DPNO

Repertoire für das Deutsche Musikfest 2025 steht fest
Mit der Arbeitsphase im März 2024 wurde das Repertoire zum Deutschen Musikfest 2025 z.T. neu erarbeitet und vervollständigt. Dazu zählt die Komposition „Vrankenforde“ von Uwe Borrmann, einem Orchestermitglied, der uns ins Mittelalter im Lebuser Land mitnimmt. Eine sehr herausfordernde Suite für Naturtonorchester, die erstmal zum Abschluss der Arbeitsphase aufgeführt wurde.
Neu ist auch das Stück „Le Chant des Horloges“ (Das Lied der Uhren). Weitere fordernde Stücke sind Darkness, Puerta del Sol, A la Conquente de l’Espace, Les Tatares und Traveller under a Starlit sky von Mattias Wehr.
Damit zeigt das Orchester eine musikalische Vielfallt auf einem sehr hohen musikalischen Niveau, das in Deutschland seines Gleichen sucht.

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Orchester sucht weitere Musiker
Das Orchester hat sich der Besetzung der Batterie- Fanfare, wie in Frankreich verschrieben. Dies erfordert eine größere und breiter aufgestellte Registerbesetzung.
Die Besetzung des Orchesters ist noch nicht vollständig. Wir suchen weitere Verstärkung in den Registern:
Dazu zählen:
Naturtrompeten in Es
(Tonumfang bis g‘‘, Musiker aus Fanfarenzügen, Musikschüler, Musiker aus Blasorchestern)

Parforcehorn in Es
(Instrument kann bereitgestellt werden, Musiker aus Blasorchestern, Musikschüler, Jagdhorn Bläsergruppen)

Clairon in B
(Instrument kann bereitgestellt werden, ähnl. Flügelhornstimme im Blasorchester)

Clairon Bass in B
(Tenorhornlage im Blasorchester)

Bassfanfare in Es
(Stimmlage Posaune, Posaunen- Tenorhornspieler aus Blasorchestern)

Schlagwerk komplett
Zum Einsatz kommen alle gängigen Schlag- und Rhythmusinstrumente vom Drumset, Röhrenglocken, alle Malletts, Pauken, Toms, Snare und Bassdrum)

Interessenten melden sich bei Herrn Laurisch
lmdspielleute@lbbev.com und erhalten einen Gastzugang zum digitalen Notenarchiv.

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Deutsch-Polnische Zusammenarbeit
Seit Beginn der Orchesterarbeit 2017 beziehen wir polnische Musiker in das Orchester mit ein. Dies bereichert die musikalische Arbeit ungemein. Diese Zusammenarbeit haben wir 2022 mit Musikern aus dem Orchester Sedlice aus Gorzow intensiviert. Dazu trägt auch die Arbeit des Co- Dirigenten, Grzegorz Krzeski mit bei, der mit viel Fachkompetenz zur musikalischen Entwicklung des Orchesters beiträgt. Wichtig ist uns, die deutsch-polnische Verständigung und die Zusammenarbeit durch die Orchesterarbeit zu verbessern und dauerhaft zu entwickeln.

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Pressemitteilung: Deutsch-Polnisches Naturtonorchester (DPNO) stellt sich neuen Herausforderungen
Das Deutsch-Polnische Naturtonorchester führte seine diesjährige Frühjahrs-Arbeitsphase vom 22.-24.März in Frankfurt(Oder) durch.
Dank der Unterstützung professioneller Dozenten als Registerleiter, wurde die Arbeit sehr intensiv, zielstrebig und in hoher musikalischer Qualität durchgeführt. Knapp 30 Musiker*innen aus 5 Bundesländern und aus Gorzow/PL, stellten sich den hohen musikalischen Herausforderungen, denn die zu bearbeitenden Musikstücke waren sehr anspruchsvoll. weiterlesen